

Steuererklärungen & Jahresabschlüsse
Termingetreue Verantwortung: Steuererklärungen und Abschlüsse müssen die Vergangenheit steueroptimal abbilden und zukünftige Vorhaben berücksichtigen, um so Potentiale freizulegen. Dabei richten wir uns nach der aktuellen Rechtslage und schließen auch anstehende Entwicklungen im Steuerrecht mit ein.Betriebswirtschaftliche Unternehmensberatung
Erfolgs- und Zukunftsplanung: Um Potentiale optimal auszuschöpfen, sollten betriebswirtschaftliche Fragen nicht außer Acht gelassen werden. Neben Businessplänen und Kalkulationen für Finanzierungsprojekte, unterstützen wir Sie auch bei der Beantragung von Förderungen und im Bereich der Gründungsberatung.Internationale Ausrichtung
Mehrsprachige Beratung und Betreuung.
Wir schulen unsere Mitarbeiter kontinuierlich und beschäftigen Spezialisten auf unterschiedlichen Gebieten. So können wir sicherstellen, dass wir passend zu den Anliegen unserer Mandanten immer schnell und kompetent Rede und Antwort stehen können.
Als Mandant stehen Sie im Fokus unseres Anliegens: Das Know-how unserer interdisziplinären Teams erstreckt sich über klassische Steuerthemen bis hin zur Förder-, Finanz- und Investitionsberatung.
Mitdenken. Vorausdenken. Gestalten.
Aktuelle Informationen
Die aktuellen Betriebsprüfungen zeigen, dass die Betriebsprüfer neben der elektronischen Bereitstellung von elektronisch
erzeugten Rechnungs-, Bank – und Kassendaten gezielt eine Verfahrensdokumentation anfordern.
Dass eine Verfahrensdokumentation für jedes Unternehmen erforderlich ist, ergibt sich aus den Grundsätzen zur ordnungsmäßigen
Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD).
Die Erstellung und Pflege einer Dokumentation ist keine leichte Aufgabe. Mit unserer Unterstützung finden Sie das richtige
Maß und führen eine Verfahrensdokumentation im Handumdrehen ein. Unsere Einblicke und Erfahrungen helfen Ihnen beim
Bergen von Potenzialen. Dabei ist es uns wichtig, eine individuell auf Ihr Unternehmen angepasste Dokumentation zu erstellen,
deren Umfang auf Ihre Betriebsgröße angepasst ist.
Newsfeed: Nachrichten Steuern
Dritte Verlängerung der Konsultationsvereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Belgien vom 6. Mai 2020
Das BMF gibt die Verlängerung der Entlastung der grenzüberschreitend tätigen Arbeitnehmer im Hinblick auf die Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19 Pandemie bis zum 31.12.2020 bekannt (Az. IV B 3 - S-1301-BEL / 20 / 10002 :001).
Merkblatt zur Umsatzbesteuerung von grenzüberschreitenden Personenbeförderungen mit Omnibussen, die nicht in der BRD zugelassen sind
Mit dem BMF-Schreiben wird das „Merkblatt zur Umsatzbesteuerung grenzüberschreitender Personenbeförderungen mit Omnibussen, die nicht in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen sind“ nach dem Stand 1. September 2020 neu herausgegeben (Az. III C 3 - S-7327 / 19 / 10001 :001).
Behandlung von verdeckten Preisnachlässen im Zusammenhang mit sog. Streckengeschäften im Gebrauchtwagenhandel
Der BFH hat mit Urteil vom 25. April 2018 die Vereinfachungsregelung in Abschn. 10.5. Abs. 4 UStAE anerkannt, jedoch gleichzeitig darauf hingewiesen, dass die Bemessungsgrundlage bei Tauschumsätzen (§ 3 Abs. 12 UStG) anhand des subjektiven Wertes und nicht des gemeinen Wertes festzustellen ist. Das BMF gibt die daraus folgende Änderung des UStAE bekannt (Az. III C 2 - S-7203 / 19 / 10001 :001).
Pauschbeträge für Sachentnahmen (Eigenverbrauch) 2020
Durch das Corona-Steuerhilfegesetz wurde eine Regelung eingeführt, nach der für die nach dem 30. Juni 2020 und vor dem 1. Juli 2021 erbrachten Restaurant- und Verpflegungsdienstleistungen mit Ausnahme der Abgabe von Getränken der ermäßigte Steuersatz der Umsatzsteuer anzuwenden ist. Das BMF gibt die für das Jahr 2020 geltenden Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben (Sachentnahmen) bekannt (Az. IV A 4 - S-1547 / 19 / 10001 :001).
Klagen gegen Wettbürosteuer erfolglos
Das OVG Nordrhein-Westfalen hat in drei Musterverfahren entschieden, dass die Stadt Dortmund gegenüber Wettbürobetreibern rechtmäßig Wettbürosteuern festgesetzt hat. Wegen grundsätzlicher Bedeutung ist die Revision zum BVerwG zugelassen worden (Az. 14 A 218/19, 14 A 2474/19, 14 A 2275/19).
Einkommensteueraufkommen je Einkommensgruppe
Die oberen zehn Prozent der Steuerpflichtigen tragen 51,6 Prozent des Einkommensteueraufkommens. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (19/21210) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor.
BFH: Steuerliche Auswirkungen pauschaler Bonuszahlungen einer gesetzlichen Krankenkasse
Der BFH hatte zu entscheiden, ob die von einer gesetzlichen Krankenversicherung im Rahmen eines Bonusprogramms nach § 65a Fünftes Buch Sozialgesetzbuch überwiegend für allgemein gesundheitsfördernde Aktivitäten gezahlten pauschalen Geldprämien als Beitragsrückerstattung den Sonderausgabenabzug für Krankenversicherungsbeiträge mindern (Az. X R 16/18).
BFH: Beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer - Zufluss von Tantiemen bei verspäteter Feststellung des Jahresabschlusses
Der BFH nimmt Stellung zu den Fragen, ob auch bei verspäteter Feststellung des Jahresabschlusses der vertragsgemäße Fälligkeitszeitpunkt für den Zufluss der Tantieme beim beherrschenden Gesellschafter maßgeblich ist und ob und unter welchen Voraussetzungen ein Verlustrücktrag für die Berechnung der Tantieme vorzunehmen ist (Az. VI R 44/17).
BFH: § 8b Abs. 4 KStG und § 9 Nr. 2a GewStG sind verfassungsgemäß
Der BFH hat bestätigt, dass weder § 8b Abs. 4 KStG noch § 9 Nr. 2a GewStG gegen Art. 3 Abs. 1 GG verstoßen (Az. I R 29/17).
BFH: Überlassen von Bootsliegeplätzen nicht steuersatzermäßigt
Der BFH hatte zu entscheiden, ob eine kurzfristige Überlassung von Bootsliegeplätzen eine kurzfristige Vermietung von Campingflächen nach § 12 Abs. 2 Nr. 11 UStG darstellt (Az. V R 47/19).
Der Referentenentwurf zum Jahressteuergesetz 2020 ist da!
Das Jahressteuergesetz 2020 wird sowohl ertragsteuerlich als auch umsatzsteuerlich einige Neuerungen mit Breitenwirkung bringen. Der DStV hat zum Referentenentwurf des Gesetzes Stellung genommen.
Freibetrag für Mitarbeiterbeteiligung
Die Bundesregierung sieht bei den Rahmenbedingungen für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen in Deutschland noch Verbesserungspotenzial. Die Verdoppelung des steuerlichen Freibetrags auf 720 Euro sei ein wichtiges Element für die weitere Verbreitung und Inanspruchnahme der Mitarbeiterkapitalbeteiligung.
Steuerpaket der EU-Kommission
Die EU-Kommission hat ein Paket für gerechte und einfache Besteuerung veröffentlicht, mit dem sie auch zu Erholung und Wachstum in der EU infolge der COVID-19-Krise beitragen möchte. Darauf weist die BRAK hin.
Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen vom 22. Dezember 2016
Das BMF-Schreiben befasst sich mit der Frage der steuerlichen Behandlung der Kosten der Implementierung von TSE und der einheitlichen digitalen Schnittstelle nach § 4 KassenSichV (Az. IV A 4 - S-0316-a / 19 / 10006 :007 // IV C 6 - S-2134 / 19 / 10007 :003).
Muster der Lohnsteuer-Anmeldung 2021
Das BMF hat das Muster für die Lohnsteuer-Anmeldung 2021 bekannt gemacht (Az. IV C 5 - S-2533 / 19 / 10026 :001)
Umsatzsteuerliche Behandlung von Mehr- bzw. Mindermengen Gas (Leistungsbeziehungen)
Das BMF teilt die umsatzsteuerliche Würdigung der Abrechnung von Mehr-bzw. Mindermengen Gas zugrundeliegenden Leistungsbeziehungen mit (Az. III C 2 -S-7124 / 20 / 10001 :001).
Aufwendungen für eine Tomatis-Therapie keine außergewöhnlichen Belastungen
Das FG Niedersachsen hat - soweit ersichtlich als erstes FG - entschieden, dass Aufwendungen für eine sog. Tomatis-Therapie nicht als außergewöhnliche Belastungen im Sinne des § 33 EStG abzugsfähig sind (Az. 9 K 182/19).
Abzugsfähigkeit von Aufwendungen für Familienheimfahrten mit teilentgeltlich vom Arbeitgeber überlassenen Firmenwagen
Soweit ersichtlich als erstes Finanzgericht hat das FG Niedersachsen zu der Frage Stellung genommen, ob ein Abzug von Aufwendungen für wöchentliche Familienheimfahrten auch dann aufgrund der Vorschrift des § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 Satz 8 EStG ausgeschlossen ist, wenn dem Arbeitnehmer für die Überlassung eines Firmenwagen tatsächlich Kosten entstehen (im Streitfall: pauschaler monatlicher Zuzahlungsbetrag zzgl. einer kilometerabhängigen Tankkostenzuzahlung (Az. 9 K 78/19).
Bekanntmachung der Verfahrensbeschreibung für die Verarbeitung der WoP durch die beim Land Berlin eingerichtete ZPS ZANS
Das BMF macht die Datensatzbeschreibung für die Zuleitung der entsprechenden Anzeigen nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung (§ 4a WoPG) an die Länder bzw. an die Bausparkassen sowie die Verfahrensbeschreibung für die Wohnungsbauprämie bekannt (Az. IV C 5 - S-1961 / 19 / 10002 :001).
BFH: Keine Rechnung ohne Leistungsbeschreibung
Der BFH nimmt Stellung zu der Frage, ob eine Klägerin eine Gutschrift, die im Jahr 2005 ohne elektronische Signatur übermittelt worden ist, durch die Übersendung einer Gutschrift in Papierform im Jahr 2011 berichtigen kann, mit der Folge des Vorsteuerabzugs im Jahr 2005 (Az. V R 48/17).
Tausende Unternehmer ohne Nachfolge und Vorsorge
Die Gründe die gegen eine Nachfolge sprechen sind vielseitig, aber auch eindeutig zu benennen. So sind es unrealistische Firmenbewertungen der Altinhaber und intransparent wirkende Hürden auf Gesetzesebene, die eine Nachfolge schwierig gestalten und Kaufinteressenten abschrecken. Die IHKen setzen sich für Steuererleichterungen ein und unterstützen Firmeninhaber, wie auch Kaufinteressenten beratend.
Auch die GSP arbeitet intensiv mit Ihren Mandanten an diesen Themen. Unternehmensnachfolgen sollten gut und vorausschauend geplant werden, Firmenbewertungen sollten professionell erstellt werden und Vorsorgeordner sollten mit Vollmachen und allen wichtigen Dokumenten zur Verfügung stehen. Die GSP bietet hierfür alle relevanten Bausteine an, um eine Nachfolge attraktiv und profitabel zu planen, um für den Notfall vorbereitet zu sein.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/tausende-unternehmer-ohne-nachfolger-15360512.html?GEPC=s2
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